Angesichts schwindender Rohstoffe ist es heutzutage modern, alles mögliche zu verwerten, um beispielsweise elektrischen Strom zu erzeugen. Und da wundert es nicht, dass sich diesem Gebiet allerhand selbsternannte Koryphäen tummeln. So auch der Oberösterreicher Joseph Berger. Er hat das Energieproblem der Menschheit gelöst, und so ganz nebenbei allen zu einer blühenden Gesundheit verholfen.
Am Anfang hatte er:
begonnen, aus Grün-Masse Energie (Durchforstungsmaterial von den Wäldern, wie Äste, Blätter, Nadeln) zu erzeugen.
Das ist erst mal nichts besonderes, denn das machen viele in ihren Biogasanlagen. Nun aber kommts, denn der Herr Berger hat
… interessante Beobachtungen gemacht. So kam es in seinem Versuchsreaktor u.a. zu Material-Veränderungen; Holzstücke verbrannten plötzlich rückstandsfrei und Proben durch die TU Wien ergaben einen Anstieg des Heizwertes um 30%, der theoretisch nicht erklärbar war.
Weitere Beobachtungen hinsichtlich Elektrizität zeigten eine atomare Strukturauflösung des Ausgangsmaterials.
Sozusagen eine kalte Kernspaltung, ganz sanft und umweltverträglich. Wer hätte das gedacht? Diese Entdeckung musste weiter erforscht werden. Also wurden im weiteren Verlauf folgende Beobachtungen gamacht:
Weitere Beobachtungen hinsichtlich Elektrizität zeigten eine atomare Strukturauflösung des Ausgangsmaterials und 1991 entwickelte sich daraus ein Forschungsprojekt im Verbund mit Fernwärme und positiven Ladungsträgern. Obwohl wissenschaftlich nicht erklärbar, kam es in dieser Forschungskapsel nach dem Gärprozeß zu einer natürlichen Auflösung jeglicher Atomstruktur und im Kernbereich der Kapsel zu einem elektrischen Überschlag was den Start der organischen Batterie bedeutete.
Was lernen wir daraus? Gärung ist ein hochgefährlicher Prozess, denn sie erzeugt nicht nur Alkohol, sondern setzt auch kernphysikalische Prozesse in Gang. Nun geht das nicht so einfach in jedem Güllesilo, denn
Dazu sind andere atmosphärische Bedingungen erforderlich und die Aufteilung in positiven und negativen Ladungsträger ist die Einleitung für diese 4. Dimension oder Auflösung.
Man kann dies auch als Umkehrreaktion der Photosynthese bezeichnen.
Im Folgenden wird der Prozess weiter umschwurbelt, wobei der Eso-Fachbegriff „feinstofflich“ nicht fehlen darf.
Herr Berger war als „Laie“ von den bestehenden wissenschaftlichen Theorien nicht beeinflusst und erreichte mit seinen Versuchen, dass aus organischen Trägern Feldstärken auftraten, die Überschläge im Kernbereich erzeugten. Man kann dies als feinstoffliche Energieform über das Atom hinaus bezeichnen. Bei der Auflösung kommt es zu einer Polarisierung ( oben wird eine positive Ladung und unten eine negative Ladung erzeugt) und über Druckregelungen werden dann elektrische Überschläge ( Energieform) in Form eines hochionisierten Gemisch im Bereich von 2.300 – 2.500 m3 pro Stunde frei.
Untersuchungen ergaben, dass diese Ursubstanz einer feinstofflichen Energie von ca. 60 – 100 Rohkostmenüs entsprechen.
So hat unser Held gleich noch eine neue physikalische Einheit für Energie eingeführt. Sie wird in Eso-Kreisen nicht mehr mit der Einheit Joule bezeichnet, sondern als Rohkosteinheit (RKE). Leider ist der Umrechnungsfaktor von Joule nach RKE nicht bekannt.
Am Ende macht Herr Berger eine folgenschwere Entdeckung. Die von ihm erzeugte Bio-Radioaktivität erzeugt Stammzellenergie, jawohl!
Laut Prof. Popp handelt es sich bei dieser Substanz um eine verflüssigte, einnehmbare Stammzellenenergie mit einer gigantischen Auflösungskraft bzw. Bereinigung im Körper. Mit diesem Energiepotential kann lt. Prof. Popp gegen jegliche Krankheit vorgegangen werden.
Und diese auf geheimnisvollem Weg aus der mittels Gärung und Bio-Radioaktivität erzeute Stammzellenergie entpuppt sich als Gesundbrunnen für die damit kontamierte Bevölkerung.
Daraufhin kam es zu einem bemerkenswerten Ereignis: die Sterblichkeit in der Region ging plötzlich drastisch zurück.
Natürlich kann man der Menschheit dieses Wunder nicht vorenthalten.
Ja, endlich wissen wir es!